Freitag 26. August, morgens um 8 Uhr starten wir in den Urlaub, unser erstes Ziel ist Bad Salzschlirf, hier treffen wir uns mit anderen Mitgliedern aus dem Wohnmobilforum um uns die Bad Salzschlirfer Licht und Wasserspiele anzusehen. Nach 496 Kilometern und einem Stop in Hildesheim zum Einkaufen, erreichen wir ohne Stau auf der Autobahn, den für das Forum reservierten Platz. Wir freuen uns das wir einige Bekannte hier wiedertreffen und auch neue Forumsmitglieder kennenzulernen. Nach der Begrüßung und einem Kaffee machen wir uns ersteinmal auf in den Ort. Alexandra, die Tochter von Edgar und Regina (Ereus), die Ausrichter des Treffens, begleitet uns und gibt uns auch gleich eine super Ortsführung, durch die Kuranlagen, zur Mariengrotte und weiteren Sehenswürdigkeiten im Ort, hier einen herzlichen Dank an Alexandra. Wieder am Stellplatz angekommen, begrüßen wir die neuhinzugekommenen. Bis spät in die Nacht hinein kommen jetzt immer mehr und mehr Mobile, bis zum Samstag werden es dann 22 Mobile. Am Abend fangen wir dann alle an die Grills herauszuholen und plazieren uns um die Feuertonne zum Grillen. Den Abend lassen wir dann mit Gesprächen und einem von “Ereus” spendierten Faß Bier und einigen Kurzen ausklingen. |
Am Samstag sind dann alle so nach und nach aus den Mobilen gekommen und es wurde in der großen Runde gefrühstückt. Der Vormittag stand zur freien Verfügung, es wurden für die Motorrad und Rollerfahrer eine Fahrt nach Fulda angeboten. Einige sind in den Ort um sich Diesen anzusehen, oder machten eine Radtour. Wir sind mit den Rädern nach Schlitz gefahren um dort noch ein paar Einkäufe zu erledigen und haben uns dort noch kurz den Ort angesehen. Am Nachmittag sind dann fast alle in kleineren Gruppen durch den Ort und in den Kurpark, wo schon viele Stände für das Lichterfest aufgebaut waren. Um 21 Uhr bewunderten wir dann die Licht- und Wasserspiele, welche mit einem Abschlußfeuerwerk endeten. Danach fanden wir uns auch alle wieder am Platz ein und beendeten den Abend auch wieder am wärmenden Feuer. |
Auch der Sonntag begrüßte uns wieder mit viel Sonne und so nach und nach fanden sich alle zum gemeinsamen Frühstücken an der großen Tafel an. Für die Ersten hieß es danach auch schon wieder Abschied zu nehmen. Edgar organisierte wieder eine Fahrt zum Entsorgen, mit dem Anhänger und somit ersparten wir uns den Stop an der V+E. Auch am frühen Nachmittag hieß es für uns sich zu verabschieden und wir starteten in den Urlaub.
An dieser Stelle nochmals einen recht herzlichen Dank an Edgar, Regina und deren Helfer, für die super Organisation, dieses tollen Treffens.
Unser erstes Ziel sollte Cochem an der Mosel werden, auf dem Weg dorthin hielten wir in Polch nochmal an um dort beim Wohnmobilhändler uns ein paar Mobile anzusehen. In Cochem angekommen, stellten wir fest das am heutigen Tag hier ein Fest stattgefunden hat und im ganzen Ort keine Park- und Übernachtungsmöglichkeit mehr war. Somit landeten wir 20 Kilometer weiter oberhalb in Ediger an der Mosel. Nach dem Abstellen des Mobils auf dem dortigen Stellplatz, machten wir uns auf zu einer Ortsbesichtigung. Ediger ist ein typischer Winzerort, wie fast alle Orte in der Region, mit recht vielen Weinkellern, wo fast überall Weinproben angeboten werden. Nachdem wir wieder am Mobil angekommen sind, essen wir noch etwas und begeben uns nach dem Fernsehen zu Bett.
Am heutigen Montag machen wir uns durch das Moseltal fahrend auf nach Trier. Wir stellen uns auf den Stellplatz am Moselufer, gönnen uns noch einen Kaffee und begeben uns in die Stadt. Mit der Stadtbesichtigung beginnen wir an der Porta Nigra, am Hauptmarkt biegen wir ab zum Dom, um auch Diesen zu besichtigen. Weiter geht es zur Römischen Palastaula, mit dem Kurfürstlichem Palais und dem Palastgarten in dem wir etwas verweilen, da wir dort einige schattige Plätze vorfinden. Der Weg zum Amphitheater hat sich für uns nicht gelohnt, da wir nicht bereit waren für ein paar Steinreste 2,60 € pro Person zu berappen. Nach der Umrundung der Kaiserthermen, haben wir uns in der Einkaufsstraße mit den notwendigen Lebensmitteln versorgt und sind dann auch zum Mobil zurück, um zu abend zu essen. Den Abend beenden wir mit der Routenplanung bis Paris und noch etwas Fernsehen. |
Am heutigen Dienstag verlassen wir Deutschland, nach dem Einkaufen bei einem Discounter und begeben uns erstmal nach Luxemburg. Hier halten wir in Wasserbillig, um die günstigeren Sachen einzukaufen und tanken für 92,3 €Cent pro Liter Diesel den Tank randvoll. Nun geht es ab auf die Autobahn, mit dem Ziel Paris, oder irgendwo dazwischen zum Übernachten. Über Metz geht es bis Nancy, da ab hier die Autobahn Mautpflichtig ist, verlassen wir Diese und fahren auf die N4. Diese Nationalstraße ist überwiegend 2 spurig ausgebaut und verläuft fast geradlinig durch bis Paris. Da wir sehr gut vorankommen, wage ich auch heute noch den Trip durch Paris, mitten im Feierabendverkehr. Schon bevor wir auf den inneren Ring von Paris zusteuern, stehen wir im Stau. Auf dem Ring geht es dann etwas zügiger voran, jedoch nicht ohne Stockungen. Hier wird gefahren wie der Teufel, jeder will schneller vorankommen als alle Anderen. Ohne ein gutes Navigationssystem und reichlich Erfahrung mit dieser Art des Straßenverkehrs hätten wir den Campingplatz nie erreicht. Zu merken war es als wir eine Ausfahrt verpaßt haben und einfach an der nächsten raus sind. Um wieder auf die Route zurückzukommen ging es durch Einbahnstraßen, welche so zugeparkt waren das gerade mal 2,50 Meter Straßenbreite übrigwaren. Nach einem guten Essen, einer Dusche und einer Runde über den Platz, gönnten wir uns einen Absacker vor dem Schlafengehen. Vor Erschöpfung vom heutigen Tag schliefen wir auch recht schnell ein und haben von der Unruhe auf dem Platz auch nicht mehr viel mitbekommen.
Heute am Mittwoch geht es recht früh nach dem Frühstück auf in die für uns unbekannte Stadt Paris, (eigentlich nur eine Großstadt wie jede andere?). Vom Campingplatz nutzen wir den Bus bis zur Metro, um uns dort eine Tageskarte für Paris zu kaufen, um Paris mit der Metro zu erkunden. An vielen Stationen steigen wir aus um uns dort die Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Bewaffnet mit Reiseführer und Stadtplänen sowie der Karte des öffentlichen Nahverkehrsnetzes bewegen wir uns den ganzen Tag kreuz und Quer durch diese wirklich schöne Stadt. Allen die uns bisher gesagt haben Paris muß man gesehen haben, denen glaube ich dieses, völligst erschlagen von den Eindrücken und der Wärme, immerhin 36 Grad, kommen wir am frühen Abend wieder am Campingplatz an. Mit der Erkenntnis lange nicht alles gesehen zu haben und zu einem späteren Zeitpunkt in ein paar Jahren Paris erneut einen Besuch abzustatten. Am Campingplatz beim Studieren der Reiseführer stellten wir dann noch fest vor vielen Attraktionen gestanden zu haben oder in deren Nähe gewesen zu sein. Paris ist keine Großstadt wie jede Andere, ich habe bisher keine Großstadt mit soviel Grünanlagen und Parks gesehen wie hier. Mit den gewonnenen Eindrücken werden wir morgen unsere Fahrt in die Normandie fortsetzen.
Heute am Donnerstag stehen wir recht früh auf, frühstücken in aller Ruhe und packen unsere Sachen zusammen, um in Richtung Normandie zu fahren. Ab jetzt heißt es nur noch der Weg ist unser Ziel. Über die N13 fahren wir über Evreux, wo wir einen Zwischenstop zum Tanken und zum Einkaufen im Supermarkt einlegen. Weiter geht es bis Lisieux, wo wir die Nationalstraße verlaßen und über kleine Nebenstraßen an die Küste fahren. Von einem Aussichtspunkt aus, schauen wir auf einen Villenort und beschliessen dort nach einer Übernachtungsmöglichkeit ausschau zu halten. In einer Art Parkanlage finden wir einen ruhig gelegenen Parkplatz. Nach Kaffee und Kuchen machen wir uns auf zur Ortsbesichtigung, schon am herrlichen Sandstrand fallen uns die vielen alten Villen auf, welche das gesamte Ortsbild prägen, durch den wir dann an vielen kleinen Läden und Lokalen vorbei wieder Richtung Mobil gehen. Am frührn Abend nutzen wir noch die Ebbe um weit über den Strand hinweg bis zum Wasser zu gehen, von hier hat man einen traumhaften Blick auf den Ort. Wieder am Mobil angekommen wird es auch schon Zeit etwas zu essen. Nachdem Essen sind wir erneut runter zum Strand um dem Sonnenuntergang zu zusehen, danach hieß es dann auch für uns, uns zur Nachtruhe zu begeben.
Am Freitag waren wir sehr früh wach, wir frühstückten in aller Ruhe und begaben uns auf kleinen Landstraßen auf nach Honfleur. Gleich am Ortseingang fanden wir einen schön gelegenen Parkplatz, ohne Höhenbeschränkung, hier stellten wir das Mobil ab und machten uns zufuß auf zu einer Stadtbesichtigung. Hornfleur ist eine recht alte Stadt, mit wunderschönen kleinen gut erhaltenen Häusern, mit vielen kleinen Gassen und einem kleinen Hafenbecken. Heute wie auch früher schon, findet man an vielen Stellen Künstler die Ihre Eindrücke der Stadt Malen und auch Bilder welche Sie gemalt haben zum Verkauf anbieten. Obwohl uns der Parkplatz in Honfleur als Übernachtungsplatz sehr zugesagt hätte, fahren wir weiter. Unser Weg führt uns über den Pont de Normandie nach Le Havre. Hier versuchen wir auf die Mole am Yachthafen zu kommen um dort zu übernachten, doch diesen Platz hat man zugemacht. Da uns die Parkplätze am Yachthafen und am Strand zu laut und zu stark befahren sind suchen wir uns einen Platz am Cap de la Heve. Hier am Ende der Strandpromenade, stehen wir an der Steilküste mit Blick auf das offene Meer und können den ein- und auslaufenden Schiffen zusehen. Wir gehen noch an der Promenade und der Steilküste entlang und lassen den Tag mit dem Beobachten der Schiffe ausklingen.
Am Samstag genießen wir noch beim Frühstücken den Ausblick auf das Meer, auch einige Franzosen kommen mit den Frühstücksutensilien und frühstücken auf den Bänken der Steilküste. Wir beschließen doch noch nach Le Havre reinzufahren um uns die Stadt noch anzuschauen. Sehr schnell stellten wir fest das uns der Ort überhaupt nicht gefällt, überwiegend Industrie und Hafenanlage sowie fast nur einfache, schlichte Neubauten. Wir kaufen noch schnell im Supermarkt ein und machen uns auf den Weg nach Fecamp, immer dicht an der Küste entlang. |
In Etretat wollten wir einen Zwischenstop einlegen, am alten Stellplatz und dort auch gleich ver- und entsorgen,,nur mußten wir leider feststellen das der Platz nun auch eine Höhenbeschränkung erhalten hat und man dort nicht mehr rauf kommt. Der neue Platz zum Übernachten ohne V+E liegt nun bei der Polizeistation an der D11 hier finden ca.20 Mobile Platz. In den Ort und der berühmten Steilküste sind es zufuß ca. 10 Minuten. Da wir uns die Stadt 2002 schon angesehen haben, fahren wir weiter an der Küste entlang über Yport nach Fecamp. Hier finden wir sehr schnell den Stellplatz zwischen den Hafenbecken, an die neue V+E kommen wir wegen einer Veranstaltung zur Zeit nicht ran. Nach dem Kaffee und Kuchen machen wir erstmal eine Ortsbesichtigung und staunen mal wieder über die vielen alten und guterhaltenen Häuser. Den frühen Abend verbringen wir an der Strandpromenade und beobachten da das Treiben der Surfer und Segler, welche sich direkt in Strandnähe aufhalten. Da wir heute recht spät essen verbringen wir den Rest des Abends mit etwas Fernsehen. |
Heute am Sonntag machen wir uns wieder früh auf nach Dieppe. Als Route wählen wir den Weg an der Küste entlang und fahren ab und an durch sehr kleine Nebenstraßen bis unmittelbar an den Rand der Steilküste. Somit kommen wir auch durch viele kleine Badeorte, wo überall Stell- und Übernachtungsplätze sind. In Veulettes s-Mer stoppen wir zum Entsorgen. Dieser Ort besitzt 2 Stellplätze für jeweils mehrere Wohnmobile und liegt in einer kleinen Badebucht. Den Stellplatz in St.Valery-en Caux fahren wir auch noch an und stellen fest das Dieser völligst überlaufen ist und ein Rauf oder Runter schon eine reine Tourtour. Da wir den Ort noch aus 2002 kennen, fahren wir weiter der Küstenstraße folgend, mit einigen Stops an Aussichtspunkten weiter nach Dieppe. Über die Mittagszeit stehen wir an der Nordmole hinter dem Fährterminal. Da es sich hier um eine Zufahrt zu einem Kieswerk handelt, fahren wir gegen Abend auf den offiziellen Stellplatz. Hier versorgen wir uns mit Wasser und zahlen die 7 € für 24 Stunden Parkdauer, da wir noch am Montag den Ort anschauen wollen und das Ver- und Entsorgen im Preis mit drinnen ist. Den Tag beenden wir mit dem Schauen des “Kanzler Duell´s”.
Montagmorgen nach dem Frühstücken gehen wir nach Dieppe rein, um uns den Ort anzusehen, leider haben heute noch nicht alle Geschäfte so früh auf, da in Frankreich am Montag erst viele Geschäfte später öffnen, dafür jedoch am Samstag länger auf haben. Dieppe selber hatte für uns nicht recht viel interessantes, ein paar historische Bauwerke, welche eine Sanierung nötig haben und recht wenig gut erhaltenen Gebäuden, überwiegend die von Geschäften und Lokalen. Somit machten wir uns schon am frühen Vormittag wieder auf und sind durch einige kleine Küstenorte, wie Berneval s-Mer, St.Martin-Plage, Criel-Plage, Ault und Onival gefahren, wo wir überall Stellplätze und Übernachtungsmöglichkeiten gefunden haben. Ab Ault hört die Steilküste auf und geht schlagartig über in ein flaches Land mit Sandstränden, an welchen man bei Ebbe das Wasser nicht mehr sehen kann. Ab Cayeux s-Mer fahren wir durch riesige Sanddünen bis Le Hourdel. Hier finden wir am Leuchtfeuer einen super ruhigen Stellplatz, mit Blick auf die Baie de Somme. Nach dem Kaffee und Kuchen umwandern wir die Halbinsel mit den wenigen Häusern und sehen draußen auf den Sandbänken sehr viele Seehunde die sich dort sonnen.
Nach einer sehr ruhigen Nacht verlassen wir nach einem ausgiebigen Frühstück unseren Stellplatz und fahren nach St.Valery s-Somme auf den Stellplatz zum Entsorgen. Unsere Fahrt geht weiter über Le Crotoy, wo wir im Supermarkt unsere Lebensmittelvorräte auffrischen. Weiter geht es über Fort-Mahon Plage an den Leuchtturm von Berck-Plage, wo wir mitten in den Dünen einen Stellplatz finden. Am Nachmittag gehen wir an der Promenade entlang in dem mittlerweile nicht mehr so gut besuchten Badeort, im September ist hier die Saison schon beendet. Über den Strand bei ablaufendem Wasser gehen wir dann wieder zum Mobil zurück und finden in der kleinen Bucht am Stellplatz wieder einige Seehunde auf den Sandbänken. Nach dem Essen und dem Abwaschen, machen wir uns nochmal auf zum Strand um auch heute wieder dem Sonnenuntergang beizuwohnen. Nach einer sehr ruhigen Nacht stehen wir wieder mal früh auf und frühstücken in aller Ruhe. Kurz vor unserer Abfahrt wird es dann aufeinmal etwas laut. Um 9 Uhr kommt der Bäcker mit lautem Gehuppe vorgefahren. Uns kann das nicht mehr stören, vorallem nicht um diese Zeit.
Kurz nach 9 Uhr heute am Mittwoch setzen wir unsere Fahrt fort. In Le Portel am Cap d’Alprecht, besichtigen wir die Reste des alten Forts aus den Jahren vor dem 1.Weltkrieg. Über Wimmereux fahren wir dann zum Cap Gris-Nez und umwandern dieses, da es hier kaum eine Möglichkeit gibt um über Nacht zu bleiben was wir erst geplant hatten, setzen wir die Fahrt fort zum Cap Blanc-Nez. Hier finden wir sofort einen Stellplatz und stellen fest das uns dieses Cap wesentlich besser gefällt, von der Aussicht und der Landschaft. Wir haben vom Mobil aus einen super Ausblick auf Calais, mit den ein- und auslaufenden Schiffen, sowie auf den Ärmel Kanal. Hier am Cap gehen wir einige Wege ab und lauschem dem Treiben auf dem Kanal. Auch hier lassen wir uns den Sonnenuntergang nach dem Essen nicht entgehen.
Heute am Donnerstag stehen wir schon sehr früh auf, bereits um 8 Uhr sind wir fertig mit dem Frühstücken und begeben uns auf Tour. Langsam treten wir die Heimreise an. Auf der Rückreise steht aber noch die historische Stadt Brügge in Belgien auf dem Programm. In Brügge parken wir auf dem Wohnmobilstellplatz und begeben uns in die Altstadt. Die Stadt selber ist sehr sehenswert, sehr viele alte und recht gut restaurierte Häuser, ohne das man moderne Bauten hineingesetzt hat. Für die Besichtigung der Altstadt haben wir ca. 3 Stunden benötigt. Schnell kaufen wir noch etwas ein und gönnen uns noch eine Portion Pommes. |
Eigentlich hatten wir vor, irgendwo zwischen Brügge und Kiel zu übernachten und die Strecke in 2 Etappen zu fahren. Wir sind jedoch so gut vorangekommen, das wir bereits kurz nach 21 Uhr in Kiel eingelaufen sind. Alles in allem war es ein sehr toller Urlaub und auch der Wettergott hat es gut gemeint, Temperaturen von bis zu 36 Grad und nur Nachts mal kurz ein paar Tropfen von oben. |